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Die
Rohbau-, Installations- und Verputzarbeiten müssen abgeschlossen,
Fenster und Türen eingesetzt, die Rohdecke (Boden) trocken und
besenrein sein.
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Alle
Leitungen, Leerrohre und Anschlußdosen, Klemmkästen für Heizung und
Regelung sind installiert.
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Als
Schutzmaßnahme ist die Fehlerstromschutzschaltung (FI) anzuwenden.
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Bei Räumen,
die ans Erdreich grenzen, sollte gegen aufsteigende Feuchtigkeit eine
Abdichtung unter die Wärme- bzw. Schrittschalldämmung eingebracht
werden.
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Randstreifen
stellen, Wärme- bzw. Schrittschalldämmung fugenversetzt auslegen.
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RÖMER
Flächenheizelemente nach Verlegeplan ausrollen und ohne Überlappung
verlegen, mit Klebestreifen fixieren.
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Kaltleiter
ohne Unterbrechung in die vorhandenen Anschlußdosen einführen,
abisolieren, Adern kennzeichnen und anschließen. Alle Elemente müssen
in der Anschlußdose zweifelsfrei gekennzeichnet werden.
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Flächenheizelemente
sofort nach dem Verlegen und Anschließen, mit PE-Folie (Mindeststärke
0,4 mm) abdecken. Schutzfolie über die Flächenheizelemente mit
ausreichender Überlappung verlegen und an den Wänden über den Randdämmstreifen
hochziehen.
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Prüfprotokoll
anfertigen. Überprüfen der Elemente auf Durchgang und Leistung
(Leistungsmessung unter Betriebsspannung).
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Fühlerschutzrohr
montieren. Fußbodenfühler einführen.
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Estrichgitter
für Potentialausgleich verlegen und erden.
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Estrich
einbringen. Darauf achten, daß keine Hilfsmittel mit
"Spritzen" oder eindringenden Füßen verwendet werden.
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Regelgeräte
montieren und auf Funktion prüfen.
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Erstaufheizung
mit Estrichleger und Bauherren koordinieren.
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Benutzer
einweisen, Bedienungsanleitung und Verlegeplan übergeben. Anbringen
eines festen Hinweises auf die Heizungsart in der Hauptverteilung.